59. Ausgabe, 4. Quartal 2015

Auf ein Wort, Herr Kallnik

Moderne Kommunikationsmittel gehören heute für die meisten Menschen zum Alltag. Der SERVER befragt an dieser Stelle Prominente und/oder von berufswegen kommunikative Menschen, welche sie davon wofür benutzen.

Heute: Mario Kallnik, Sport- und Finanzvorstand des 1. FC Magdeburg.

Mario Kallnik © Norman Seidler Sportfotos-MD

Wie oft klingelt in der Regel Ihr Handy am Tag?

Selten, da ich es in Terminen auf lautlos schalte. Und ich habe viele Termine.

Wie nutzen Sie Ihren privaten Computer?

Für meinen privaten und geschäftlichen Mailverkehr. Und natürlich zum Surfen,  um mir Informationen einzuholen und letztendlich zum Arbeiten.

Windows oder Mac OS?

Ich dachte, es geht hier um Computer?! Spaß beiseite: Mac OS. EINMAL-IMMER!

Hören Sie mit dem Smartphone Musik? Wenn ja, welcher Song läuft bei Ihnen derzeit am häufigsten?

Bis zum Aufstieg Ende Mai lief Survivor mit Eye of the Tiger. Nun läuft Toto mit Hold the Line. Irgendwann dann hoffentlich wieder der Song mit dem Tigerauge.

Welche Internetseite klicken Sie am häufigsten an?

Transfermarkt.de

Auf welcher Webseite/App informieren Sie sich über aktuelle Fußballergebnisse?

Per Kicker App bin ich gut informiert.

Welches Videospiel haben Sie zuletzt gespielt?

Aufgrund mangels Zeit spiele ich keine Videospiele. Obwohl ich schon mal Lust drauf hätte.

Welche DVD haben Sie zuletzt angesehen?

Das war eine Zusammenfassung der Aufstiegsspiele und der Feierlichkeiten im Anschluss!

Ihr letztes Fotomotiv mit Handy oder Fotoapparat?

Mit dem Handy. Es war ein Selfie auf dem Rathausbalkon: hinter mir 10.000 Fans des 1. FC Magdeburg, die gerade unseren Aufstieg frenetisch feierten.

Von wem bekommen Sie die meisten E-Mails?

Von Spielerberatern ...

Shoppen Sie lieber im Internet oder in Innenstädten?

Mario Kallnik: Je nachdem was man braucht. Textilien muss ich anprobieren, ehe ich sie kaufe.

Was ist Ihnen lieber: Briefe oder E-Mails?

Im Grunde genommen Briefe, denn diese sind länger unterwegs und erzeugen keine akustischen Signale beim Eintreffen. Die E-Mail ist jedoch nicht mehr wegzudenken.