82/83. Ausgabe, 4. Quartal 2021

Bessere Leistungen für die Bürger und verschlankte Abläufe für die Verwaltung

Kooperation Dataport.kommunal und KITU für digitale Zukunft

Kommunal ist das Wort der Ergänzung, wenn es um die Umsetzung von Online-Möglichkeiten in den Regionen geht. Dataport.kommunal ist deshalb die neue Marke, mit dem sich Dataport AöR eine stärkere Resonanz in den Städten und Gemeinden erhofft. „Wir haben gemerkt, dass es in Städten und Gemeinden eine Hürde gab, unsere Angebote zu nutzen“, erklärt Gert Hientzsch, Key Account Manager für Sachsen-Anhalt, „weil sie dachten, unser Service gilt ausschließlich für Bundesländer und nicht für einzelne Kommunen.“ Dem ist jedoch nicht so. Geboten werden sowohl IT-Lösungen für große Verwaltungen als auch individuelle Lösungen für kleine Unternehmen. In Hamburg und Schleswig-Holstein, wo das Unternehmen 2004 gegründet wurde, sei das bekannt und wird auch rege genutzt. Seit 2012 gehören die schleswig-holsteinischen Kommunen über ihren IT-Verbund zu den Trägern von Dataport.

Gert Hientzsch (re.), Key Account Manager Sachsen-Anhalt von Dataport, im Gespräch mit Bernd Meyer, Lösungsberater Bechtle

Wenn es um Software und Datensicherheit geht, ist der Markt umkämpft. Der ausländischen Konkurrenz kann Dataport jedoch einiges entgegensetzen. Kurze Wege, direkte Beratung, Service vor Ort und als nicht unwesentlicher Punkt: ohne Sprachbarriere. „Alle unsere Programme sind in deutscher Sprache verständlich und man braucht keine Englischkenntnisse.“

Dataport ist ein Informations- und Kommunikations-Dienstleister für öffentliche Verwaltungen. Es werden flexible Programme und Apps entwickelt, Fachanwendungen für einfache, effiziente Verwaltungsprozesse geboten. „Wir finden heraus, was die Verwaltungen brauchen und die Mitarbeiter wollen“, erklärt Michael Golasowski, Leiter Digitale Kommune von Dataport.kommunal. „Wir vernetzen sie und stehen beratend zur Seite, mit Technik und Dienstleistung. Alles aus einer Hand.“ Von Hard- und  Software bis zum Betrieb leistungsfähiger Datennetze, über die ein schneller und sicherer Datenaustausch erfolgen kann. Darüber hinaus geht es um „bessere Leistungen für die Bürger und verschlankte Abläufe in der Verwaltung“, ergänzt Gert Hientzsch. Genau, das was mit dem Onlinezugangsgesetz erreicht werden soll. „Damit ist Dataport der perfekte Kooperationspartner für uns“, sagt Jan Petereit, Beauftragter des Vorstands der KITU. Für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung.

Jan Petereit im Gespräch mit Michael Golasowski (li.),  Leiter Digitale Kommune/Strategie Dataport
Bergmann im Bergbaumuseum Deuben

BiA