Impressionen vom KITU-TAG 2023

90. Ausgabe, 3. Quartal 2023

Dataport AöR

Zu den Partnern der KITU gehört die Dataport AöR, Dienstleister für die öffentliche Verwaltung. Christian Rhein (li.), Key Account Manager und Ansprechpartner für Kommunen in Schleswig-Holstein, der für Sachsen-Anhalt zuständige Ansprechpartner Gerd Hientzsch (re.) und Thoralf  Clemens von der Projektleitung gaben am Informationsstand des Unternehmens Auskunft über dessen Dienstleistungen. „Wir freuen uns, dass wir hier unsere Produktpalette vorstellen können“, betonte Christian Rhein. Das Motto von Dataport lautet: „Wir machen Leistungen und Prozesse der öffentlichen Verwaltung digital, sicher und für Bürger zugänglich.“ Zum Leistungsspektrum gehören Beratung und Projektmanagement, Softwarentwicklung, Client-Betriebsmodelle und Innovationsmanagement. Dazu fanden „viele gute Gespräche statt“, betonte Christian Rhein.

Steffi Trittel, Bürgermeisterin der Gemeinde Hohe Börde, Landkreis Börde

Die Technik virenfrei zu halten ist von großer Wichtigkeit. Das gilt auch für die Benutzer, sagt Dirk Kleemeier lächelnd – und präsentiert als krz-Messe-Mitbringsel ein Anti-Virenspray. Ein kleines Späßchen, das großen Anklang fand bei den Besuchern am Stand vom krz (Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe) aus Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen ist fester Partner der KITU und stellte am Aktionstag zum einen Software vor, die die komplette digitale Personalarbeit ermöglicht – von Recruting über Onboarding, Zeitwirtschaft, Gehaltsabrechnung, Personalentwicklung bis zur digitalen Personalakte, mit Portallösungen für Beschäftigte und Führungskräfte. Zum anderen ging es darum, „aufzuzeigen, wie die Kommunen vergaberechtskonform über die KITU dieses Produkt über uns beziehen können.“
„Eine moderne digitale Verwaltung muss sich nicht nur in Richtung Bürger orientieren“, betonte Dirk Kleefeld, „sondern auch die internen Prozesse einschließen. Dazu gehören die personalwirtschaftlichen Prozesse, sie zu digitalisieren und in den Fokus zu nehmen, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.“ Das Unternehmen bezeichnet er als „eine Art kleines Kompetenzzentrum für personalwirtschaftliche Digitalisierung in Deutschland.“ Kunden gibt es bereits von Sylt bis Traunstein, von Schwedt an der Oder bis ins Saarland. Beim KITU-Tag konnte er auch in Sachsen-Anhalt neue Kontakte knüpfen.